Die natürliche, artgerechte Ernährung ist der beste Weg für einen gesunden, immunstarken Organismus!

 

 

Das Interesse der Allgemeinheit an der Kräuter- und Naturheilkunde nimmt immer mehr zu und wird zunehmend der wissenschaftlichen Methode bevorzugt, in Bezug auf Vorbeugung und Heilung gewisser Krankheiten.

Die Pflanzenheilkunde ist seit Anbeginn der Zeiten mit dem irdischen Dasein verbunden.

Ich beschäftige mich schon seit Jahren mit der Pflanzenheilkunde und freue mich immer wieder über die Erfolge bei der gesundheitlichen Vorbeugung und der Heilerfolge dieser sauberen und schönen Gabe, die uns die Natur geschenkt hat.

Es sind natürliche Erzeugnisse der Erde und Elemente.

Diese Naturmittel rechtzeitig und richtig eingesetzt können Wunder bewirken.

Selbst Jahreszeit bedingte Kräuterkuren als Futterzusatz, wirken vorbeugend auf das gesamte Immunsystem. Wer rechtzeitig vorbeugt wird erst gar nicht krank, die ist ein weiterer Aspekt der Kräuter und Naturheilkunde.

Seit über 40 Jahren halte ich Hunde und habe den Tierarzt nur sehr selten aufsuchen müssen.

Jedoch möchte ich an dieser Stelle betonen, das bei Krankheitsbildern die für einen Laien nicht klar zu erkennen sind, der Gang zum Tierarzt wichtig ist, um eine sichere Diagnose zu haben.

Die modernen Behandlungsmethoden beruhen im allgemeinen auf verschiedene, meist stark wirkende chemische Präparate, die oft die empfindliche Struktur unseres Vierbeiners angreifen können ( Nebenwirkungen ). Es ist auch bekannt, dass viele Medikamente

symptomunterdrückend wirken, z.B. Fiebermittel.

Dabei sollte man bedenken, dass solche Mittel die Reaktion des Immunsystems auf Virusinfektionen hemmen.  

Der besorgte Hundebesitzer sollten mehr Alternativen haben, Kräuter- und Naturheilkunde sind hervorragende Alternativen ohne Risiko.

Die Heilkräfte des Organismus werden mit natürlicher Ernährung unterstützt und gefördert. Natürliche Behandlungen bei Erkrankeungen wirken heilend und unterdrücken nicht die Symptome, sondern fördern die Reaktion des Körpers auf die Krankheit. Diese Mittel üben einen positiven Reiz auf das Immunsystem des Hundes aus, der den Gesundungsprozess fördert.

                                              

 

 

Selbst Wölfe und Wildhunde in der freien Wildbahn stärken ihr Immunsystem durch die Aufnahme von Kräutern und Gemüse. Sie fressen die verschiedensten Kräuter oder holen sich ihre Kräuter und Gemüserationen über den Mageninhalt ihrer Beutetiere.

 

Geben Sie Ihrem Hund täglich eine kleine Menge fein gehackte oder pürierte Kräuter oder Gemüsegaben zum Futter und dies am besten vom Welpenalter an.

Ich füttere meine Hunde über das ganze Jahr hinweg, wie die Natur mir ihre Gaben schenkt, nach dem Motto: „Natürlich stärken, vorbeugen und heilen“!

Beginnend im zeitigen Frühjahr, mit jungen Löwenzahn, Gänseblümchenblüten, Dill, Petersilie u.s.w……………….bis Möhren, Fenchel, Pastinaken, Feldsalat im Herbst. Alles fein gehackt oder fein püriert.

In den Wintermonaten greife ich auch auf getrocknete zerstoßene Kräuter zurück, wie z.B. Brennnessel, Löwenzahn, Petersilie, Dill, Ringelblumenblüten u.s.w.

Dies haben mir meine und werden auch Ihre Vierbeiner, Ihnen mit einem gestärkten Verdauungsapparat und einem intaktem Immunsystem danken!

 

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